Jäger des guten Lichts: Mit dem PHEV von Kia überall unterwegs

Als ausgebildeter Fotograf auf Reisen sein und mit seinen Bildern Geld verdienen – Lukas Richter hat es geschafft, sich in jungen Jahren einen Namen zu machen und einen Traum zu verwirklichen. In vielen Fällen mit dabei: der Kia Sportage Plug-in Hybrid leise und emissionsarm in der Stadt, aber auch in Gegenden zuverlässig unterwegs, wo weit und breit keine Ladesäule zu finden ist.

Lukas, ein prägendes Element deiner Fotografie ist das Spiel mit dem Licht – ganz nach dem Motto „Chasing the Light“. Was bedeutet Licht für dich – in deiner Arbeit und darüber hinaus?

Besondere Lichtverhältnisse faszinieren mich einfach extrem – ob dramatische Sonnenuntergänge oder dieser eine Moment nach einem Unwetter, wenn plötzlich die Sonne durch eine dunkle Wolkendecke bricht und eine Szene hinterleuchtet. Genau solche Stimmungen machen für mich ein Bild besonders. Licht ist für mich nicht nur ein gestalterisches Mittel – es ist eigentlich die treibende Kraft hinter meinen Bildern. Ich liebe es, mit Licht zu spielen und diese ganz speziellen Momente einzufangen.

Wenn du unterwegs bist: Wonach suchst du eigentlich – nach dem perfekten Moment, dem perfekten Ort oder dem perfekten Licht?

Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus allem – weil das eine ohne das andere einfach nicht funktioniert. Klar, Licht hat oft den größten Einfluss: Selbst ein eher unscheinbarer Ort kann durch gutes Licht auf einmal spektakulär wirken. Umgekehrt kann ein grandioses Motiv bei flachem Licht fast langweilig aussehen. Am Ende macht’s die Kombination – perfektes Timing, ein schöner Spot und dieses gewisse Licht, das alles zusammenbringt.

Viele deiner Motive wirken spontan, fast beiläufig schön. Wie viel Planung steckt hinter deinen Bildern?

Meine Reisen plane ich meistens ziemlich spontan – ich habe aber immer ein konkretes Bild im Kopf, das ich unbedingt mit nach Hause bringen will. Sobald ich das geschafft habe, ist der Rest nur noch Bonus.

Du bist seit Anfang des Jahres Kia-Markenbotschafter. Welche Rolle spielt Mobilität in deinem Leben – beruflich wie privat?

Eine riesengroße! Ich bin viel unterwegs, sei es zu Kundenterminen oder auf Fotoreisen. Ohne Auto wäre das gar nicht möglich – schon gar nicht zu den Uhrzeiten, zu denen ich oft losmuss, um die ersten Sonnenstrahlen einzufangen. Mein Kia Sportage Plug-in Hybrid bringt da das Beste aus zwei Welten zusammen: Ich kann elektrisch fahren und habe gleichzeitig die Freiheit, auch abseits ausgetretener Pfade und Ladeinfrastruktur mitten in der Natur zu shooten. Plus: In der Stadt liebe ich es, dass man beim Laden oft easy Parkplätze bekommt – und gleichzeitig Strom tankt. Das erleichtert mir wirklich den Alltag!

Der Kia Sportage ist für dich mobiles Studio und Rückzugsort zugleich. Was sind deine drei Lieblingsfeatures im Alltagseinsatz?

Erstens: Die Fahrt auf der Autobahn ist dank der Fahrerassistenzsysteme einfach unglaublich entspannt. Mit dem Autobahnassistent, der unter anderem Geschwindigkeit und Abstand regelt, fühlt es sich fast an wie selbstfahrend. Zweitens: die Sitzventilation! Im Sommer einfach ein Segen. Und drittens: Der Platz im Kofferraum ist mega – ich bekomme da alles rein, von der Fotoausrüstung bis zum kompletten Studio-Setup. Wirklich ein Raumwunder.

Lukas Richter

Seit März 2025 ist Lukas Richter Kia-Markenbotschafter. Der ausgebildete Fotograf arbeitet international als Outdoor- und Reisefotograf und macht mit seiner Kamera auch die entlegensten Orte der Welt erlebbar. Mit geschultem Blick für Licht, Landschaft und den richtigen Moment hält er die Schönheit der Natur in eindrucksvollen Bildern fest. Auf Instagram (@_lukasrichter) veröffentlicht er ausgewählte Eindrücke seiner Reisen – darunter Touren mit dem Kia Sportage Plug-in Hybrid durch Europa.

Im Frühjahr dokumentierte er die Highlights der Kia Arctic Experience Tour in Schwedisch-Lappland für Kia und die Teilnehmenden der Pressereise. Abenteuerlust, Naturverbundenheit und Neugier auf Technologie prägen seine Arbeit. Seine Bildsprache ist präzise und erzählerisch. Den Sportage nutzt er als Transportmittel und mobiles Studio; Details wie das „Star-Map“-Lichtdesign oder die Ambientebeleuchtung setzt er punktuell als gestalterische Akzente und Inspirationsquelle ein

Design spielt bei deiner Arbeit eine zentrale Rolle. Welche Details des Fahrzeugs inspirieren dich besonders – z. B. beim Lichtdesign oder im Innenraum?

Ich liebe das große Panoramadisplay – das wirkt so hochwertig und futuristisch, fast wie ein Cockpit in einem Raumschiff. Musik ist für mich auch ein riesiger Inspirationsfaktor, und das Soundsystem in diesem Auto ist einfach brutal gut. Damit findet man in jede Stimmung perfekt rein. Und dann gibt’s noch die Ambientebeleuchtung, die man komplett individuell einstellen kann. Das verleiht dem Innenraum so einen persönlichen Touch.

Gibt es eine besondere Geschichte oder ein Bild, das ohne deinen mobilen Arbeitsplatz so nicht entstanden wäre?

Die Geschichte aus Island passt perfekt: Ich wollte unbedingt ein Bild an einem Bergsee bei Landmannalaugar mit der letzten Sonne auf dem Gipfel machen. Nach über zwei Stunden Fahrt durch die Highlands bei komplett bewölktem Himmel gab es eine kleine Lichtlücke. Ich sprintete 300 Höhenmeter auf einen Hügel – und genau in diesem Moment kam die Sonne heraus. Dieses perfekte Licht und Timing hatte ich mir erträumt. Ohne meinen Kia wären wir nicht so flexibel und spontan gewesen, um diesen Moment einzufangen – zwei Stunden durch schwieriges Gelände und dann diese kurze Lichtlücke wären ohne meinen mobilen Arbeitsplatz nicht möglich gewesen.

Du bist viel auf Achse – durch Städte, über Land, früh morgens oder spät in der Nacht. Welche Rolle spielt dabei der leise, elektrische Antrieb für dich und deine Arbeit?

Ich bin riesiger Fan des elektrischen Antriebs – es fühlt sich einfach elegant an, damit loszufahren. Vor allem nachts, wenn alles still ist und man quasi lautlos in den Sonnenaufgang fährt – das hat einfach einen ganz eigenen Vibe.

Dein Instagram-Account zeigt eine klare Handschrift. Was macht für dich ein gutes Bild aus?

Ich liebe besondere Lichtstimmungen – gerade bei Sonnenauf- oder -untergang. Das gibt einem Bild direkt Tiefe. Aber ich versuche auch bewusst Orte zu zeigen, die nicht schon tausendmal fotografiert wurden. Mein Anspruch ist, immer etwas Neues zu finden – und wenn’s ein bekannter Ort ist, dann wenigstens in einem Licht oder aus einem Blickwinkel, den man so noch nicht gesehen hat.

Welche Tipps gibst du jungen Fotografie-Interessierten, die noch am Anfang stehen – technisch, aber auch im Hinblick auf Stil und Haltung?

Ich bin ja selbst erst 20, aber was mir extrem geholfen hat, ist, bewusster zu fotografieren. Am Anfang habe ich alles geknipst – das gehört dazu. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich bei jedem Bild fragt: Was macht dieses Motiv besonders? Ich arbeite gerne mit Festbrennweiten, denn das zwingt einen dazu, sich intensiv mit dem Bildausschnitt auseinanderzusetzen, und schärft den Blick. Irgendwann erkennt man selbst ohne Kamera gute Bildideen, einfach weil das Auge trainierter ist.

Wenn du dein kreatives Leben in eine Playlist übersetzen müsstest – welcher Song dürfte nicht fehlen?

Puh, schwierige Frage – ich höre echt viel Rap, auch neuen Deutschrap. Vielleicht überrascht das manche. Ich mag Musik mit ästhetischem, cineastischem Vibe, der mich beim Fahren total inspiriert. Gerade mit dem Kia auf der Autobahn bei Nacht … Das ist ein Feeling, das perfekt dazu passt.

Und zuletzt: Wohin geht deine nächste Reise – und welches Licht jagst du dort?

Die nächste Reise geht in eine komplett andere Richtung als das, was man vielleicht von meinem Profil erwartet: Für elf Tage geht’s in den Irak, zum Arbaeen-Fest – einer der größten Menschenansammlungen der Welt. Ich bin dort für eine lokale Tourismusfirma unterwegs, um den gesamten Prozess zu dokumentieren – bei Tag und vor allem bei Nacht. Ich freu mich riesig auf die verschiedensten Lichtstimmungen, Farben und Menschen, die ich dort einfangen darf.

Kia Sportage

Der überarbeitete Kia Sportage startet mit breiterer Antriebspalette und geschärftem Auftritt. In der fünften Generation – den Sportage gibt es seit 1994 – misst der Kompakt-SUV viereinhalb Meter. Zur Wahl stehen zwei Benziner, ein Diesel-Mildhybrid und ein Vollhybrid, je nach Variante mit Front- oder Allradantrieb sowie Schaltgetriebe, Automatik oder DCT. Ende des Jahres folgt der überarbeitete Plug-in-Hybrid, erstmals mit Frontund Allradoption.

Das Modelljahr 2026 bringt markantes Design, aufgewertetes Interieur und neues Infotainment mit KI-Assistent, Videostreaming und In-Car-Payment. Dazu kommen digitaler Schlüssel, Headup-Display und erweiterte Assistenzfunktionen.Das LED-Tagfahrlicht in „Star Map“-Optik betont den Kühlergrill im typischen „Tigernase“-Design.