ED 1000 – Der Elektro-Marathon geht in die nächste Runde
Im Juni 2022 ist es wieder soweit! Die zweite Auflage der ED1000 führt in diesem Jahr von Düsseldorf aus auf einem Rundkurs durch Belgien und die Niederlande zurück in heimische Gefilde. Durch dieses Format können wir noch besser als im vergangenen Jahr den Fokus auf Themen wie Reichweite und Verbrauch lenken. Damit kommen wir den Anregungen und Fragen unserer Leser und der Zuschauer unseres YouTube-Kanals entgegen.

Die aktuellsten Modelle und prominente, reichweitenstarke Besetzung
Wie schon im vergangenen Jahr lädt auch 2022 ELECTRIC DRIVE wieder die Automobilindustrie zu diesem einzigartigen Event ein. Wer bei der zweiten Auflage an den Start geht, wird dann stets aktuell hier auf der Website zu sehen sein. Bleiben Sie gespannt.
Die ED 1000 ist kein Rennen
Die ED 1000 will bewusst kein Rennen sein, sondern demonstrieren, wie gut sich bereits heute Langstrecken mit aktuellen Elektroautos souverän absolvieren lassen. Der Start erfolgt zeitlich gestaffelt am Morgen des 12. Juni in Düsseldorf. Die weitere Route führt dann durch Belgien und die Niederlande zurück nach Deutschland. Was so kompakt klingt, summiert sich dennoch auf mehr als 1.000 km. Die Routenplanung durch zwei Länder mit Tempolimits macht zudem die Ergebnisse der ED 1000 noch aussagekräftiger für Märkte außerhalb Deutschlands.
ED 1000 – Die Teams des Jahres 2021
Zur Premiere des Elektromobilitäts-Marathons ED 1000 treten am 5. September 18 Teams der beteiligten Hersteller, Serviceanbieter und OEMs an.
Infos zu den „bekannten Gesichtern“ der ED 1000 im vergangenen Jahr
Wincent Weiss
Den Sänger Wincent Weiss lässt die Distanz kalt: „Ich fahre meistens meine Konzerttermine selbst mit dem Auto ab und das sind so 80.000 bis 100.000 km im Jahr. Von daher sind heute 1.000 mehr oder weniger egal.“
Gesine Cukrowski
Sehr gespannt ist auch Schauspielerin Gesine Cukrowski, die im Opel Mokka-e antritt: „Dadurch, dass ich viel auf der Langstrecke unterwegs bin, da ich zu den Drehorten fast immer mit dem Auto anreise, bin ich umso neugieriger, wie das auf den 1.000 km funktioniert. Wie viel Zeit das wirklich kostet.“
Lenn Kudrjawizki
Schauspielkollege Lenn Kudrjawizki hingegen ist ebenfalls schon länger elektrisch unterwegs. Seine bislang längste Distanz: Berlin – Kroatien. Er weiß zu berichten: „In Europa kommt man mit einem Elektroauto schnell und entspannt voran.“ Die ED 1000 bestritt er im Hyundai IONIQ 5, einem der Fahrzeuge mit 800-Volt-Technik.
Hannes Jaenicke
Einer der Fahrer der ED 1000: Der Schauspieler Hannes Jaenicke. Er ist bereits seit 8 Jahren elektrisch unterwegs und brachte seine Erfahrung ein: „In den Städten geht das ganz gut. Sobald man die Stadt verlässt, ist man ein Abenteurer“. Sein Wunsch an die Elektromobilität: „Wir brauchen eine bessere Ladeinfrastruktur und eine echte Energiewende. Wenn wir unsere Elektroautos mit Strom aus Kohle und Atomkraft laden, haben wir das Ziel brutal verfehlt“.
Edin Hasanovic
Schauspieler Edin Hasanovic hingegen ist Elektro-Newbie: „Ich lasse mich auf dieses Abenteuer ein. Ich bin gespannt.“ Er ging im Skoda Enyaq iV 80 auf die Reise, ideale Voraussetzungen für eine entspannte Fahrt.
Isolde Holderied
Rennsportikone Isolde Holderied freut sich auf die Strecke. „Die Anreise zur Rallye Monte Carlo von Bad Homburg aus waren auch immer 1.000 Kilometer.“ Im mit Wasserstoff betriebenen Toyota Mirai war sie zwischen Berlin und München dann auch nicht auf der Jagd nach Ladesäulen, sondern nach H2-Tankstellen, von denen es in Deutschland bislang knapp unter 100 gibt.
Laura-Marie Geissler
Rennfahrerin Laura-Marie Geissler im Aiways weiß, dass sie es nicht so sportlich angehen kann wie auf der Rennstrecke: „Ich werde mich ein bisschen zügeln müssen, aber wir werden es trotzdem schnell ans Ziel schaffen. Unsere Strategie ist es, möglichst langsam und effizient zu fahren.“
Jörg Bergmeister
Jörg Bergmeister findet: „Es ist entspannt und angenehm, mit dem Taycan zu fahren, weil man nicht nur „Anschlag fährt“, wie es sonst häufig bei mir der Fall ist.“ Trotzdem hatten unsere Kamerateams Schwierigkeiten, dem Le Mans-Gewinner zu folgen. Kein Wunder, schließlich standen zwischendrin mal häufiger 235 km/h auf dem Tacho.
Jürgen Vogel
Jürgen Vogel trat zwar nicht als Fahrer an, ließ es sich aber nicht nehmen, die Vorbereitungen auf dem EUREF-Campus zu besuchen. Er fährt privat einen Jaguar i-Pace und genießt in der Stadt die hohe Reichweite. Zu Stoßzeiten wechselt er auf einen Elektro-Roller, um dem allgegenwärtigen Stau der Hauptstadt ein Schnippchen zu schlagen. „Elektroautos zu fahren, ist vor allem auch ein zukunftsperspektivischer Gedanke, weil es über lange Zeit nachhaltiger ist als das, was wir vorher gemacht haben.“
Jan Gleitsmann
Eben falls in einem Aiways U5 unterwegs: YouTuber Jan Gleitsmann, der auf seinem Kanal Ausfahrt-TV über Autos aller Art berichtet. Seine Erfahrung: „Mit Elektroautos muss man sich ein bisschen besser organisieren. Aber gerade im letzten Jahr hat sich da eine Menge getan. Im Prinzip kann man fast überall rausfahren und Strom fassen.“

Unsere Partner





















A.T.U. – der Partner der ED 1000 rund um das Thema Sicherheit
Das Thema Sicherheit hat natürlich auch bei der ED 1000 oberste Priorität. Daher haben wir uns für die Veranstaltung einen Partner gesucht, der alle beteiligten Fahrzeuge vor dem Start und dann entlang der Route begleitet. A.T.U. gehört in Deutschland sicherlich zu den Marken mit der größten Bekanntheit in diesem Segment und ist auch für Elektromobilisten eine ideale Anlaufstelle. Ob Wartung nach Herstellervorgaben oder eben sicherheitsrelevante Themen wie Bereifung und Bremsen, hier ist man mit seinem Fahrzeug in besten Händen.
#electricdrive1000
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